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Vortrag: Wie geht es weiter nach der Safe Harbor Abschaffung?

Hannover, 19.1.2016

Frau Hauser und Herr Rehfeld haben am 18. Januar 2016 am Erfa-Kreis "Plus" teilgenommen.

Dieser Workshop hat sich sich mit den "Perspektiven nach dem Safe-Harbor-Dilemma für die Datenverarbeitung in den USA" beschäftigt.

Der Stand der Dinge ist: Nichts genaues weiß man nicht!

Noch ist nicht klar, wie Unternehmen Ihre Geschäftsbeziehungen in Drittstaaten, wie die USA, datenschutzkonform gestalten können bzw. müssen.

Für Ende Januar/Anfang Februar 2016 werden erste Ergebnisse erwartet.

Bis dahin müssen Unternehmen aber nicht untätig sein: Um nach einer Entscheidung sofort durchstarten zu können, ist es sinnvoll und ratsam jetzt schon mit einer Aufstellung und Identifizierung von Datenübermittlungen in Drittstaaten zu beginnen. Welche Prozesse sind betroffen und welche Dienstleister sind betroffen?

Veranstalter waren die GDD-Erfa-Kreise und der BvD-Reginalgruppen Nord.

Folgende Experten waren anwesend:

  • Frau Barbara Thiel, Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen, Hannover
  • Frau RA Isabell Eder, IG BCE, Hannover
  • Herr Dr. Jens Eckardt, Vorstandsmitglied BvD e.V., Berlin
  • Herr Frank Knischewski, VorstandsmitgliedHannover IT e.V., Hannover
  • Herr Gerd Stampe, Leiter GDD ERFA-Beirat, Vorstandsmitglied GDD e.V., Bonn

 

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